Hofmusik auf
Hof Mikus.

Hofmusik.

Das Festival Hofmusik verbindet Hochkultur mit dem ländlichen Raum. Künstler*innen, die sonst in Häusern wie dem Wiener Musikverein oder der Elbphilharmonie spielen, treten im Juli in dieser ungewöhnlichen, doch malerischen Kulisse auf. Die bis zu 400 Gäste haben die Gelegenheit, die kammermusikalischen Programme in exklusiver Umgebung zu genießen.
An den Abenden werden die Gäste im gemütlichen Kreise des Bauernhofes in Empfang genommen. Da die Ställe zugänglich sind, ist der Kontakt zu den Tieren ausdrücklich gewünscht; ob dem Bauern beim Melken zuschauen oder junge Kälber streicheln, all dies erwartet die Gäste vor dem eigentlichen Konzert.

Hof Mikus.

Als Veranstaltungsort wird eine Weide des Hofes Mikus im Iserlohner Norden dienen. Inmitten des aktiven Milchvieh-betriebes, welcher sich durch die Anerkennung durch Landliebe als Premiumpartner auszeichnet, wird es eine Veranstaltung geben, die durch eine außergewöhnliche musikalische Vielfalt und Qualität überzeugt.
Die Konzertfläche befindet sich auf einer Wiese nah zu den Ställen. Es werden auch einige Jungtiere auf den angrenzenden Weiden stehen. Die Bühne wird mit professioneller Licht- und Tontechnik ausgestattet sein, um so den Besucher*innen ein Konzerterlebnis unter freiem Himmel zu ermöglichen. Die Künstler*innen werden auf einem Flügel von Steinway & Sons spielen, Grigori Sokolows Lieblingsflügel.

Kulinarik.

Vor und nach den Konzerten sowie in den Pausen werden Lammbratwürste mit Schwerter Senf und regionalem Brot sowie selbstgemachte, westfälische Potthucke käuflich zu erwerben sein. Die Waldstadt Brauerei Iserlohn wird Biere anbieten, mit der Firma GinEffect wird ein in Fachkreisen hochgelobtes Unternehmen einen eigens für das Festival kreierten Ginansatz herstellen, Moselweine des Weinguts Peter Lehmen runden den Abend ab. 

Doris & Helmut.

Die besten (Schwieger-)Eltern, die man sich vorstellen kann! Ohne die beiden wäre das Festival nicht das, was es jetzt (schon) ist. Sie unterstützen uns mit Rat und sehr viel Tat sowohl an den Festivaltagen als auch in den 350 Tagen zwischendurch.
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